Geht es um Entwässerung, ist Tsurumi dabei: Der Pumpenhersteller der Baubranche bringt nicht nur seine einphasigen Aggregate mit, sondern zeigt im Detail, was seine Pumpen technisch zu bieten haben — und das ist viel.
Ultraharte Materialien, großzügige Gehäuse, doppelt innen liegende Gleitringdichtung, zentrifugale Zwangsschmierung, einzeln vergossene elektrische Leiter und einiges mehr: Wer sich die Pumpen des Ausstellers genauer anschaut, erkennt die Akribie der Konstrukteure. Und das will man jetzt auch öffentlich zeigen: Wohl erstmals in diesem Umfang offenbart der Hersteller, was es mit den längeren Standzeiten der japanischen Pumpen auf sich hat.
Aus diesem Grund kommt Tsurumi gleich mit einer ganzen Reihe „offener“ Pumpen. Aufgeschnitten legen sie die Konstruktion im Inneren offen — ein Fest für Technikfreunde und Gerätewarte. Wenig bekannt etwa dürfte der Simmerring sein, der abrasive Partikel von den unteren Dichtungsflächen fernhält, sowie die vorgeschaltete Wellenschutzhülse: Technologische Kniffe und Sicherheitsfaktoren, die die Lebensdauer der Pumpe deutlich erhöhen.
Darüber hinaus werden zwei Pumpen im nassen Live-Betrieb ununterbrochen laufen. Darunter die LSC, eine preisgekrönte Restwasserpumpe zum nahezu vollständigen Aufnehmen von Wasser (nur ein Millimeter Restpegelstand). Zum Anfassen werden neben Universalpumpen die kraftvollen Schlickpumpen der KTD-Reihe dabei sein. Zudem Vertreter der robusten KTZ. Diese Baureihe wurde jüngst um zwei sehr starke Modelle erweitert. Weil Tsurumi auch ein großer Vermieter ist, wird man ein Aggregat direkt aus dem Mietprogramm ausstellen. „Stronger for longer“ lautet Tsurumis Slogan: Diesen Beweis tritt der Hersteller gern und selbstbewusst an.