Mit dem neuen FE PWM Drehzahlsensor aus der FE-Baureihe präsentiert RHEINTACHO einen Sensor der nahezu alle Anwenderwünsche erfüllt. Was fällt bei diesem Sensor sofort auf? Die extrem kleine Bauform in Bezug auf Gehäusedurchmesser, Gehäuselänge, bzw. Platzbedarf unterhalb und oberhalb des Flansches. Haupteinsatzbereich für diesen Sensor sind hydraulische Antriebe.
Bereits bei den ersten Designüberlegungen wurde eine Auslegung für extrem anspruchsvolle Einsatzbedingungen berücksichtigt. So erreicht der Sensor die Schutzarten IP67 und IP6K9K. Schmutz, Nässe und intensive Reinigungsmethoden am Einbauort stellen somit kein Problem dar.
Das Gehäuse ist in einer Messingspeziallegierung ausgeführt. Auf Grund dieser Materialwahl und eines intelligenten Designs, ist eine Druckbelastbarkeit der Messfläche gewährleistet.
Auch dieser Sensor liefert zusätzlich zur Drehzahl auch ein Drehrichtungssignal. Der elektronische Aufbau mit pulsweitenmoduliertem Ausgangsignal (PWM) arbeitet im Unterschied zu den 1‑Kanal und 2‑Kanal Varianten mit einem Stromsignal, bei dem die Drehrichtungsinformation durch die unterschiedliche Länge der Pulse übermittelt wird. Dabei liefert auch dieser Sensor ein Signal mit konstanter Amplitude, unabhängig von der Drehzahl. Der Sensor zeichnet sich dabei nicht nur durch die Detektierung von Drehzahl und Drehrichtung aus, sondern darüber hinaus durch zusätzliche Diagnosefunktionen z. B. Stillstanderkennung, kritischer Tastabstand, kritische Einbaulage.
Die RHEINTACHO FE-Baureihe bietet zusätzlich zu diesem Sensor auch weitere Varianten, die einbaukompatibel sind: 1‑Kanal (nur Drehzahl) und 2‑Kanal (Drehzahl und Drehrichtung) in Form von 2 phasenversetzen Rechtecksignalen.