Bis zum Jahr 2050 soll Energie in Deutschland vorwiegend aus regenerativen Quellen stammen. Im Fokus der Energiewende steht die CO2-Reduktion, die beispielsweise durch den Umstieg auf klimafreundlich hergestellte Energien wie Wasserstoff vollzogen werden soll. das Mannheimer Unternehmen Aliaxis Deutschland hat seine Vorbereitungen dazu bereits getroffen.
Politik und Öffentlichkeit sind aktuell noch stark auf Strom fokussiert, wenn es um CO2-Reduzierung geht. Im Vergleich zum Stromnetz transportiert das deutsche Erdgasnetz jedoch doppelt so viel Energie. Zeit also, über Wasserstoff (H2) als den Energieträger der Zukunft zu sprechen.
H2 ist in der Lage, CO2-Emissionen vor allem in Industrie und Verkehr deutlich zu senken. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, hat das Bundeskabinett im Juni 2020 die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Vorgesehen ist die Realisierung eines Wasserstoff-Fernleitungsnetzes auf europäischer Ebene auf einer Länge von 23 000 km bis zum Jahr 2040. Im ersten Schritt steht die Umrüstung des bestehenden Erdgasnetzes für eine Beimischung von 20 Prozent Wasserstoff auf dem Plan, dann die Umstellung auf 100 Prozent Wasserstoff bei neu geplanten Netzen.
Aktuell bereiten sich zahlreiche Dienstleister, Anbieter und Entwickler auf die neuen Herausforderungen zum Thema Wasserstoff vor. Aliaxis Deutschland hat seine FRIALEN Produkte für die Nutzung von Wasserstoff am DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH bereits in Leipzig prüfen lassen – mit Erfolg: Das Heizwendelschweiß-Portfolio ist bis zu einem Wasserstoffanteil von 100 Prozent H2-ready-100-klassifiziert und damit für eine erwartete Nutzungsdauer der Gasnetze von 100 Jahren bereit.
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