Die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München 2024, die vom 13. bis 17. Mai auf dem Münchner Messegelände stattfand, endet mit einer Spitzenbeteiligung: Rund 142.000 Besucher:innen aus nahezu 170 Ländern und Regionen kamen zur Weltleitmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Das entspricht dem Niveau von 2018. Der Anteil internationaler Besucher:innen lag bei über 50 Prozent und damit so hoch wie nie. Auch ausstellerseitig erreichte die Internationalität einen neuen Höhepunkt: Von den 3.211 Ausstellern kamen 55 Prozent aus dem Ausland. Insgesamt nahmen Unternehmen aus 61 Ländern und Regionen teil. Mit 300.000 Quadratmetern Fläche war die diesjährige Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München zudem die größte aller Zeiten.
Branche unterstreicht Innovationsführerschaft
„Die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München macht Mut und gibt Kraft für die Zukunft“, sagt Messegeschäftsführer Stefan Rummel. „Die Herausforderungen unserer Zeit, zum Beispiel die Klimakrise oder der Rohstoffmangel, lassen sich nur mit Technologie lösen. Egal ob es um die Transformation der Kommunen hin zu mehr Klimaresilienz oder der Industrie hin zu mehr Kreislaufwirtschaft geht: Die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München ist die Veranstaltung, auf der wir Lösungen für unsere Zukunft sehen. Ich freue mich, dass die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München in diesem Jahr mehr Aufmerksamkeit erfahren hat, von Politik und Wirtschaft, Verbänden und Unternehmen.“
Für den Vorsitzenden des Fachbeirats der Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München, Johannes F. Kirchhoff, war die diesjährige Veranstaltung „ein absolutes Highlight. Wo sonst trifft man in nur fünf Tagen die wichtigsten Vertreter:innen der Branche aus aller Welt? Ich bin beeindruckt von der Vielzahl an Technologien und Neuheiten, die hier präsentiert wurden. Die Umwelttechnologiebranche gehört derzeit zweifelsfrei zu den innovativsten Industrien – das hat sich hier auf der Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München deutlich gezeigt.“
Herausforderungen für die Kreislaufwirtschaft
Wie sich die Welt an den Klimawandel anpassen und aktiven Umweltschutz leisten kann, zum Beispiel durch Erreichung internationaler Klimaschutzziele, waren die vorherrschenden Fragestellungen auf der Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München in diesem Jahr. Eine Schlüsselfunktion nimmt die Kreislaufwirtschaft ein, da durch sie weniger Primärrohstoffe eingesetzt werden müssen. „In einer zunehmend technisierten Welt mit immer komplexeren Produkten steht die Kreislaufwirtschaft vor großen Herausforderungen. Auf der Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München können wir diese gemeinsam mit Kund:innen, Partner:innen und neuen Kontakten diskutieren und gemeinsam Lösungen entwickeln“, sagt Thomas Conzendorf, Vorstand bei Remondis. „Die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München ist für uns als Unternehmensgruppe ein wichtiges Forum, weil sie die relevanten Themen und Fragestellungen der Wasser- und Kreislaufwirtschaft gut miteinander kombiniert.”
Anpassungen an den Klimawandel notwendig
Eine besondere Rolle auf dem Weg zu besserer Klimaresilienz spielen die Kommunen. Wenn es um den Umgang mit Starkregen und Überschwemmungen, extremer Hitze und Wassermangel geht, sind sie auf wirksame technologische Lösungen angewiesen. „Die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München 2024 war wieder eine sehr gute Plattform für den gegenseitigen Austausch und um Entwicklungen in verschiedenen Branchen voranzubringen. Die Wasser- und Abwasserwirtschaft, Abfall- und Recyclingindustrie sind wichtig, um die Kreislaufwirtschaft und Klimaresilienz zu fördern. Wasser, Energie, Umwelt und Klima gehören zu den wichtigen Themen unserer Zeit“, sagt Rainer Köhler, Vorstand bei Huber. „Mein persönlicher Eindruck von der diesjährigen Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München ist sehr positiv. Wir bei Huber hatten auf unserem Messestand viele interessierte Besucher:innen aus den für uns relevanten Bereichen: Kläranlagenbetreiber:innen, Klärwärter:innen, Planer:innen, Ingenieurbüros, Vertreter:innen von Kommunen und Industrie und viele mehr aus dem In- und Ausland.“
Umwelttechnologien weltweit ein Thema
Wie wichtig die bei der Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München gespielten Themen und Umwelttechnologien sind, belegt auch die gestiegene Internationalität, speziell aus Übersee. „Bei den Ausstellern rangierte China in diesem Jahr mit einer starken Beteiligung auf der dritten Position. Auch besucherseitig ist China in den Top-Ten“, erklärt Philipp Eisenmann, Ausstellungsleiter der Internationalen Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München: „Starke Zuwächse haben wir darüber hinaus bei den Besucher:innen aus den USA, Australien, Indien, Japan und Südkorea. Umwelttechnologien und Lösungen sind weltweit der Wachstumsmarkt und die Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München DIE Plattform.“
Die nächste Internationale Fachmesse für Wasser‑, Abwasser‑, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München findet vom 4. bis 8. Mai 2026 auf dem Messegelände in München statt.