Grünbeck bietet gemeinsam mit Fachverbänden Weiterbildungen an
Um die Trinkwasserqualität dauerhaft zu sichern, werden die technischen und hygienischen Anforderungen immer strenger. Neue Fortbildungen, die nun infolge der EU-Trinkwasserrichtlinie erforderlich werden, bietet ab sofort der Wasseraufbereitungsspezialist Grünbeck für Fachleute für Trinkwasser-Installationen in ganz Deutschland an.
Grünbeck setzt in Zusammenarbeit mit dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung, der Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach sowie dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima frühzeitig europäische Anforderungen aus der EU-Trinkwasserrichtlinie um. Der Richtlinie 2020/2184 zufolge müssen Trinkwasser-Installationen künftig einer Risikobewertung unterzogen werden. Konfrontiert damit
sind unter anderem Installateure und andere Fachleute für Trinkwasser-Installationen.
Um sie darauf vorzubereiten, haben die drei Verbände den bundeseinheitlichen Weiterbildungsplan „Fit für Trinkwasser“ speziell für Experten entwickelt, die sich in unterschiedlichen Disziplinen mit Trinkwasser-Installationen befassen. Im ersten Modul „Hygiene“ werden hygienisch wichtige Aspekte behandelt, die bei Planung, Bau und Betrieb von Trinkwasser-Installationen zu beachten sind. Um die unterschiedlichen Zielgruppen möglichst
individuell ansprechen zu können, ist dieses Modul in drei Kurse aufgegliedert – je einer für die
Bereiche „Planung, Ausführung und Bauüberwachung“, „Errichtung und Instandhaltung“ sowie „Betrieb“.
Grünbeck arbeitet intensiv mit den Fachverbänden zusammen und bietet Fortbildungen sowohl
am Firmensitz in Höchstädt als auch in den über ganz Deutschland verteilten 25
Werksvertretungen und Niederlassungen an. Weitere Informationen dazu sowie zur Anmeldung
sind im Bereich „Seminare & Fortbildungen“ sind unter www.gruenbeck.de zu finden
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