Nachhaltige Sanierung des Wertstoffhofs Teltow
Sanierungsfokus: Logistik und Grundwasserschutz Durch die attraktive Lage direkt am südwestlichen Stadtrand von Berlin ist Teltow heute mit rund 28.000...
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Read morePlastik ist heutzutage nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Verpackungen, Spielzeug, Textilien oder Kosmetika: der Einsatz in unterschiedlichen Industriesektoren verdeutlicht...
Read moreWo konventionelle Filtertressen an ihre Grenzen stoßen, öffnet MINIMESH® RPD HIFLO-S neue Dimensionen in der Filtration. Durch eine von Haver...
Read moreSeit 160 Jahren begleitet AERZEN Betreiber von Kläranlagen und Industriepartner mit innovativen Lösungen und unterstützt bei Fragen zu Effizienzsteigerung, Prozesssicherheit,...
Read moreDas Dichtungsmaterial AFM 80 von Dana Neu-Ulm (REINZ) verfügt über verbesserte Leistungsmerkmale für schwierige Abdichtungen in der Industrie und ist...
Read moreDie Abwasserreinigungsanlage Oberengadin in der Schweiz ist Vorreiter in Sachen Automatisierung, digitaler Zwilling, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Die Kombination aus modernster...
Read moreMit klimaneutralen Kanalrohren und -schächten aus Polypropylen (PP) von Rehau kommen Kommunen einen entscheidenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit voran. Mit...
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Read moreDie europäische Norm EN 13445 „Unbefeuerte Druckbehälter” hat im Geltungsbereich der EU-Druckgeräterichtlinie einen sehr hohen Stellenwert, denn sie ist im Amtsblatt der EU als „Harmonisierte Norm” aufgeführt. Dadurch erfüllt ein Druckgerät, das auf Basis dieser Norm entworfen, gefertigt und geprüft wird, auch die wesentlichen Sicherheitsanforderungen der Druckgeräterichtlinie.
Insofern werden die meisten Druckbehälter, die in der EU in Verkehr gebracht, aufgestellt und betrieben werden, heute nach den Vorgaben dieser Norm hergestellt.
Allgemein sind nur zwei Regelwerke im Druckbehälterbau international verbreitet: Die europäische EN 13445 und der amerikanische ASME Code. Dieser wird weltweit am häufigsten als Standard für die Konstruktion und Fertigung von Druckbehältern genutzt. Allerdings ist der ASME Code nicht konform zur europäischen Druckgeräterichtlinie und stellt daher für europäische Druckgerätebetreiber keine wirkliche Alternative dar.
Dieses Seminar widmet sich an zwei Tagen schwerpunktmäßig den Teilen EN 13445–1, ‑2, ‑4 und ‑5. Der Teil EN 13445–3 wird nur kurz erläutert, aber nicht intensiv behandelt. Das HDT bietet im Zusammenhang mit diesem Seminar ein weiteres EN 13445-Seminar an, das sich an einem Tag ausschließlich mit Konstruktion und Berechnung nach EN 13445-Teil 3 befasst.
Heutzutage unterliegen viele Projekte im Anlagenbau länderübergreifenden Prozessen. Deshalb ist es notwendig, einheitliche Normen zu schaffen, um die reibungslose Abwicklung von Anlagenbauprojekten zu gewährleisten. Die EN 13445 löst als harmonisierte Norm zur Druckgeräterichtlinie zunehmend die bislang gültigen technischen Regeln und DIN Normen ab. Viele Bestellungen verlangen eine Übereinstimmung mit der EN 13445. Apparatebauer müssen, um dem aktuellen Anspruch der Kunden aus der Chemieindustrie oder der Energiewirtschaft zu genügen, mit dieser europäischen Norm vertraut sein. Wer nach der Europäischen Norm fertigen kann, hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Mitbewerber und schafft es so, sich langfristig am europäischen Markt zu behaupten.
1. Tag, 09:00 — 17:00 Uhr
EN 13445–1: Allgemeine Anforderungen
EN 13445–2: Werkstoffe
2. Tag, 09:00 — 16:00 Uhr
EN 13445–4, Fertigung und Verlegung
EN 13445–5: Inspektion und Prüfung
Das Seminar “Druckbehälter nach EN 13445 — Allgemeine Anforderungen, Werkstoffe, Herstellung, Inspektion und Prüfung” beschäftigt sich ausführlich mit den Teilen 1, 2, 4 und 5 der europäischen Norm und vermittelt den Teilnehmern ausreichend Kenntnisse zur Auslegung der Norm.
Das Seminar “Druckbehälter nach EN 13445 — Allgemeine Anforderungen, Werkstoffe, Herstellung, Inspektion und Prüfung” spricht Ingenieure und Techniker an, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit dem Planen, Herstellen oder Prüfen von Druckbehältern beschäftigen: Mitarbeiter aus dem Apparate- und Anlagenbau, Konstrukteure, Werkstofffachleute, Betreiber, Prüfer.